Die Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um Gesundheit und Pflege wurde am 16. Mai vom Bayerischen Gesundheitsministerium verliehen. Dr. Thomas Binsack, der frühere Chefarzt der Palliativstation am Krankenhaus Barmherzige Brüder München, wurde ausgezeichnet.

Gespräche mit Mitbrüdern und Mitarbeitenden. Viel Zeit für Begegnung, Ermutigung und Gebet - all dies zeichnet die Kanonische Visitation in der Bayerischen Ordensprovinz aus. Kommende Woche geht diese zu Ende.

ACHTE GEBETSWOCHE FÜR BERUFUNGEN DER HOSPITALITÄT vom 24. bis 30. April 2023

Die Broschüre für die diesjährige Gebetswoche ist inspiriert von einigen Briefen des heiligen Benedikt Menni und von der Botschaft von Papst Franziskus zum Weltjugendtag.

Der letzte Visitator in der Bayerischen Ordensprovinz war 2015 der damalige Erste Generalrat Frater Rudolf Knopp. Jetzt ist er als Bayerischer Provinzial der Gastgeber der kanonischen Visitation.

Wie leben Barmherzige Brüder ihr Ordensleben in Europa? Auf der Suche nach gemeinsamen Richtlinien.

Pater Jesús Etayo, der Generalprior des Ordens der Barmherzigen Brüder, wünscht uns allen in seiner Osterbotschaft vom 9. April "Frohe Ostern im Licht der Auferstehung" .

Im Provinzialat in München ist das Ostergeschehen, die Geschichte vom Leiden, Sterben (und bald kommend) der Auferstehung Jesu, in Passionskrippen zu sehen.

Im Wien dabei war auch Provinzial Frater Rudolf Knopp. Er war lange Zeit in Rom als Generalökonom tätig und gehört weiter der Finanzkommission des Hospitalordens an.

Das Johannes-von Gott-Zentrum (St. John of God Centre) in Velloor in Kerala, dem blühenden Bundesstaat in Indien, feiert 25-jähriges Jubiläum. Auch eine bayerische Delegation war in Indien.

Die Benediktinerinnenabtei wurde im Jahr 1035 am Grab der heiligen Walburga in Eichstätt gestiftet und ist seitdem ein Ort der Geistlichkeit. Der Besinnungstag der Barmherzigen Brüder wurde von Schwester Elisabeth Hartwig geleitet, Exerzitienbegleiterin - und studierte Physikerin.