Im europäischen Noviziat in Brescia wurde die Freude über den Festtag mit anderen geteilt. Gefeiert wurde mit Gottesdienst, einem Theaterstück und einem Quiz zu Leben und Wirken unseres Ordensheiligen.

Er war Soldat, Arbeiter, Buchhändler und Bettler - Johannes von Gott (1495 bis 1550) führte ein abenteuerliches Leben. Dann kam der Wendepunkt: Am 20. Januar 1539 hört er eine Predigt des heiligen Johannes von Ávila - und er bekehrt sich zum christlichen Glauben...

Hier finden Sie das Rundschreiben unseres Generalpriors, Pater Jesús Etayo aus Rom zum Hochfest am 8. März: "Gewährt jederzeit Gastfreundschaft!"

In den Konventen der Barmherzigen Brüder in München, Regensburg und Neuburg, bereiten sich die Brüder mit einer neuntätigen Gebetsnovene auf das Hochfest unseres heiligen Ordensvaters vor. Dazu gibt es rund um den 8. März zahlreiche Gottesdienste und Angebote in unseren Einrichtungen. Hier ein Überblick:

Die Barmherzigen Brüder feiern weltweit am 8. März das Fest ihres Ordensgründers, des heiligen Johannes von Gott (1495 bis 1550). Er gilt als Begründer der modernen Krankenpflege. Über das Wunder, das zu seiner Heiligsprechung 1690 führte, berichtet hier der Generalpostulator Frater Dario Vermi aus Rom.

Wenn ein Mensch sich für ein Ordensleben entscheidet, bedarf es der Begleitung durch andere Ordensleute, die in der Berufungspastoral tätig sind. Im Orden der Barmherzigen Brüder ist dies Frater Richard Binder. Er nahm an der Jahreskonferenz der AGBO teil.

Der Orden der Barmherzigen Brüder kaufte im Jahr 1873 das ehemalige Benediktinerkloster Attl bei Wasserburg am Inn. Hier wurde ein weiterer Grundstein für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung gelegt. Die heutige unabhängige Stiftung Attl beendete ihr Jubiläumsjahr am 17. Februar 2024. Auch Pater Provinzial nahm an der Abschlussfeier teil.

Aschermittwoch und Valentinstag fallen heuer am 14. Februar zusammen. Nächstenliebe und Gottesliebe bedingen einander. Die Jahreskrippe im Provinzialat zeigt uns das LETZTE ABENDMAHL JESU.

Am 11. Feb­ruar 2024 fin­det der Welt­tag der Kran­ken statt. Er wurde einst von Papst Jo­hannes Paul II. ins Le­ben ge­ru­fen und soll für mehr Aufmerksamkeit für kranke Menschen und das Gesundheitspersonal sorgen. In seiner Botschaft kritisiert Papst Franziskus eine rücksichtslose "Kultur des Individualismus". Der Papst plädiert stattdessen für ein Kultur der Nähe und Hinwendung, also der Pflege von Beziehungen.

40 Tage nach Weihnachten feiert die katholische Kirche den Herrn, der durch sein Eintreten in den Tempel seinem Volk entgegengeht. Das Fest „Darstellung des Herrn" ist auch als „Mariä Lichtmess" bekannt. Am 2. Februar wird auch der Tag des geweihten Lebens gefeiert. Hierzu das Rundschreiben unseres Generalpriors.